Leider ist dies nicht mehr der Fall. Das haben, angekommen im Jahr 2017, mittlerweile die meisten auch schon bemerkt. Der Stellenmarkt in Ahaus ist katastrophal. Es herrscht Vollbeschäftigung und jedes noch so kleine oder große Unternehmen redet vom Fachkräftemangel. Aus der (oft unverschuldeten) Arbeitslosigkeit eine neue Stelle zu finden, gestaltet sich erfahrungsgemäß vor allem für Menschen jenseits der 45 als große Schwierigkeit. Diejenigen sind zuvor häufig davon ausgegangen, dass der eigene Arbeitgeber Sicherheit bis zur Rente bietet – aber dieser wird unverhofft insolvent. Mit Anfang oder Mitte 50 dann noch einen neuen Job bei dem Stellenmarkt in Ahaus zu finden, gestaltet sich als sehr schwierig. Der Stellenmarkt in Ahaus macht es für Einige sehr schwerEigentlich ziemlich abwegig, wenn man den demografischen Wandel betrachtet. Einerseits schreien sämtliche Arbeitgeber nach qualifizierten Fachkräften, weil sie keine Bewerber mehr finden. Es kommen nämlich nicht genug junge Leute mit entsprechender Ausbildung nach – die Geburtenrate sinkt seit Jahren. Dies sollte doch mittlerweile jedem klar sein, oder nicht? Andererseits gehen viele potentielle Arbeitgeber bei jemanden mit Mitte 50 davon aus, dass er die nächsten 10 Jahre nicht so gut arbeiten kann, wie jemand mit beispielweise 30. Vielleicht sollte hier mal ein Umdenken stattfinden, das könnte für die nächsten Jahre zumindest ein paar Probleme lösen. Wir Menschen werden immer älter und länger leistungsstark am Arbeitsmarkt. Mit 55 ist nicht jeder mit dem Kopf schon bei der Rente. Viele Facharbeiter haben bereits vor Rentenantritt Angst vor der Langeweile nach jahrzehntelanger Beschäftigung. Sie verfügen über Erfahrung und Expertise in ihrem Bereich, die kein junger Mensch, der gerade aus der Ausbildung kommt, besitzen kann. Warum also gibt man denjenigen, die absolut motiviert sind, nicht viel mehr Chancen, anstatt die Bewerbung wegzulegen? Stellenmarkt Ahaus: Bei der Stellenbesetzung mit der Zeit gehenDie Personalmanager von Job find 4 you denken einen Schritt weiter und finden, dass der Stellenmarkt Ahaus mit dem (demografischen) Wandel der Zeit gehen sollte. Noch können es sich Unternehmen leisten, wählerisch zu sein. Das wird sich sicherlich bald sowieso ändern. Aber solange die hier angesprochenen Facharbeiter über Arbeitskraft und hohe Motivation verfügen, sollte man ganz schnell weg von dem Gedanken, ein „zu alt“ zu definieren. Das ist nämlich sehr gefährlich, vor allem wenn einem Unternehmen damit erstklassige Fachkräfte durch die Lappen gehen. Der Stellenmarkt wird sich schnellstens der „alternden Gesellschaft“ in Deutschland anpassen müssen. Alles andere wird dauerhaft mehr als unwirtschaftlich und nicht zeitgemäß sein.
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